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Survival-Horror-Abenteuerspiel

Survival-Horror-Abenteuerspiel

Bewertung: (1 Stimmen)

Programm-Lizenz: Zahlung

Version: 1.1.6

Läuft unter: Windows

Auch erhältlich für Android

Bewertung:

Programm-Lizenz

(1 Stimmen)

Zahlung

Version

1.1.6

Läuft unter:

Auch erhältlich für

Windows

Android

Vorteile

  • Atmosphärische Retro-Grafik im PS1-Stil
  • Effektive Nutzung minimaler Erzählelemente
  • Intelligente KI der Gegnerin sorgt für hohe Spielspannung
  • Stealth-Gameplay, das konstante Vorsicht fordert
  • Kompakte Spieldauer ideal für schnelle Horror-Sessions

Nachteile

  • Sehr kurze Spielzeit könnte einige Spieler enttäuschen
  • Orientierung im Spielumfeld manchmal verwirrend
  • Handlung könnte für manche zu oberflächlich sein
  • Die Spielmechanik kann sich wiederholen und vorhersehbar werden

Überlebenskampf in einem Internat mit Retro-Horror-Atmosphäre

Schrecken im Stil der 90er

Nun Massacre ist ein unverblümtes Survival-Horrorspiel aus der Schmiede von Puppet Combo, das Spieler in ein schauriges Abenteuer eintauchen lässt, welches stark von der frühen Ära der 3D-Grafik inspiriert ist. Mit seinem minimalistischen Design und der Ästhetik einer alten PlayStation-1-Konsole, katapultiert es Liebhaber des Genres zurück in eine Zeit, als grobe Polygone und körnige Texturen den Ton angegeben haben.

Pulsierende Angst in der Abgeschiedenheit

Das Szenario von Nun Massacre ist simpel, aber effektiv: Als Spieler findet man sich in einem verlassenen Internat wieder, das von einer mörderischen Nonne terrorisiert wird. Das Ziel ist klar definiert und umfasst das Lösen von Rätseln sowie das Sammeln von Schlüsseln und anderen Items, die für die Flucht nötig sind. Dabei beschränkt sich die Handlung bewusst auf das Nötigste und gibt der atmosphärischen Spannung und den Adrenalin treibenden Begegnungen mit der Antagonistin den Vorzug.

Heimtückische Gegnerin und taktisches Versteckspiel

Die Nonne verkörpert in diesem Spiel mehr als nur eine einfache KI-gesteuerte Bedrohung. Ihre Präsenz ist konstant und fordernd; sie agiert clever und kann die Spieler jederzeit überraschen, indem sie sich etwa versteckt und im richtigen Moment zum Angriff übergeht. Das macht das Verstecken zu einer zentralen Mechanik des Spiels, die trotz der Vielzahl der Zufluchtsorte nie an Spannung verliert. Auch wenn manche Bereiche des Internats verwirrend gestaltet sein können und die Orientierung damit herausfordern.

Klassisches Gameplay mit modernen Nuancen

In puncto Gameplay bedient sich Nun Massacre bei klassischen Horror-Games wie Silent Hill oder Resident Evil. Es übernimmt ein einfaches Inventarsystem und ein Gesundheitsanzeigen-Konzept, das sich aus den Ursprüngen des Genres herauskristallisiert hat. Jedoch ist es dem Spiel gelungen, diese klassischen Elemente mit komplexen KI-Bewegungen und einem überzeugenden Stealth-Aspekt zu verfeinern, die dem Spiel eine eigene dynamische Tiefe verleihen.

Kompaktes Horror-Vergnügen mit Nostalgie-Faktor

Nun Massacre mag vielleicht durch seine kurze Spieldauer und eine storytechnisch direkte Herangehensweise von manchem als zu knapp empfunden werden, doch es schafft es, seinen Fans einen soliden Horror-Trip zu bieten. Die gruselige Atmosphäre, verbunden mit der steten Bedrohung durch die psychopathische Nonne, erschafft ein fesselndes Erlebnis für jene, die einen kurzen, aber intensiven Schrecken suchen und gleichzeitig in nostalgischen Erinnerungen schwelgen möchten.

Vorteile

  • Atmosphärische Retro-Grafik im PS1-Stil
  • Effektive Nutzung minimaler Erzählelemente
  • Intelligente KI der Gegnerin sorgt für hohe Spielspannung
  • Stealth-Gameplay, das konstante Vorsicht fordert
  • Kompakte Spieldauer ideal für schnelle Horror-Sessions

Nachteile

  • Sehr kurze Spielzeit könnte einige Spieler enttäuschen
  • Orientierung im Spielumfeld manchmal verwirrend
  • Handlung könnte für manche zu oberflächlich sein
  • Die Spielmechanik kann sich wiederholen und vorhersehbar werden